01.02.2011

Rektor auf Elefantensafari

Erste Tiere für die Testphase des Reitelefantenprojekts werden ausgewählt und pünktlich zum Sommersemester eintreffen


 

Ein Elefant ist viel robuster als ein Fahrrad


Und wesentlich schonender zum Straßenbelag sind die gemütlichen Riesen auch. Dies belegen Studien der Universität des Saarlandes in Kooperation mit sieben deutschen Zoos. Aus diesem Grund wird die HBKsaar-Reitelefanten-Kampagne auch vom lokalen Finanzministerium bezuschusst und macht rege Fortschritte.
Geplant ist, Studierenden Reitelefanten für den Weg von und zur Hochschule zur Verfügung zu stellen. Bei circa 300 Studierenden wären dafür 150 afrikanische Elefanten nötig. Diese würden in einem weitläufigen Freigehege untergebracht, das auf dem Gelände des benachbarten Wirtschafts-Gymnasiums entsteht. Auch wenn zunächst mit wenigen Tieren begonnen werden soll, werden zahlreiche Touristen erwartet, die für einen geringen Obolus die grauen Exoten besichtigen dürfen. Ein Aussichtsrestaurant auf dem sog. E-Haus ist bereits in Planung. Auch für die Ernährung der Tiere ist bestens gesorgt: HBKsaar-eigene Erdnussplantagen werden auf dem Reppersberg angelegt. Sie bieten neue und sichere Arbeitsplätze mit interessanten Aufstiegsmöglichkeiten. Auch über ein Zuchtprogramm in Kooperation mit den Biologen der Universität des Saarlandes wird nachgedacht. Momentan kümmert sich der Rektor der HBKsaar, der nach eigener Aussage schon immer von den friedlichen Dickhäutern fasziniert war, persönlich um die Auswahl der ersten sieben Reitelefanten für die Testphase, die Mitte April beginnen soll.


HBKsaar – immer einen Rüssel voraus!