AG Ast — Vorschläge und Utopien zur Hafenanlage in Mannheim
Projekt der Arbeitsgemeinschaft Anastrophale Stadt (AG Ast) unter Leitung von Prof. Georg Winter, Infopavillon vom 7.-17. September 2011, Hafenpromenade Mannheim
Die Arbeitsgemeinschaft Anastrophale Stadt (AG AST) entwickelt derzeit Vorschläge und Utopien zur Stadtentwicklung in Mannheim, insbesondere zur Um- und Neunutzung der Hafenanlagen. Eine Bewerbung Mannheims als europäische Kulturhauptstadt 2020, Struktur- und Bevölkerungswandel verlangen Visionen. Diese werden zur Verhandlungssache mit den AnwohnerInnen des Jungbuschviertels und allen Interessierten. Die AG AST führt direkt am Rande des Hafenbeckens im Stadtteil Jungbusch Geländeuntersuchungen durch, beginnt mit ersten Realisationen, verhandelt Möglichkeiten mit Anwohnern und stellt sie vor. Der Infopavillon am Verbindungskanal mit Blick aufs linke Ufer ist vom 7. bis 17. September zentraler Ort für Bürgerinformationen und Austausch.
Die AG AST wurde von Prof. Georg Winter als Stadtentwicklungsprojekt gegründet und bildet sich aus Mitgliedern des S_A_R Projektbüros Völklingen, dem Urban Research Institute, der Forschungsgruppe_f und der Arbeitsgemeinschaft Retrograde Strategien (ARS). Die Beteiligten arbeiten in den Bereichen Aktionskunst, Performance, Stadtforschung, Architektur.
Beteiligte:
Daniela Nadolleck, Anja Voigt, Mirjam Bayerdörfer, Hyun Ju Do, Dieter Call, Jan Engels, Marc Rammelmüller, Georg Winter u.a.
Infopavillon auf der Hafenpromenade
7. - 17.09.2011
Öffnungszeiten:
täglich 13 - 20 Uhr
mehr unter: www.ag-ast.netwww.wunderderpraerie.de
Die AG AST arbeitet auf Einladung des Performance-Festivals Wunder der Prärie,