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Stich, Maria Christina: Interkulturelle öffentliche Räume am Beispiel von Christentum und Islam in Deutschland


Brandolini, Andreas (Prof.)     Produktdesign    Diplom  2011 SS  

 

Habt Ihr Visionen?

Ich habe sie und die Welt hat sich auch.

Alle wollen auf der Welt zusammenleben. Nur wie?

Gebt Raum!

Die Universitäten sind Orte, an denen das bereits vorgelebt wird. Es treffen sich an diesem Ort unterschiedliche Kulturen, die von ihrer Religion geprägt sind, und sie suchen Raum, um ihre Unterschiede zu leben.

Doch freier öffentlicher Raum für Kultur und Religion ist rar!

Warum werden Räume nicht parallel zu unterschiedlichen Zeiten genutzt?

Die Vision interkulturelle öffentliche Räume ist jetzt als Konzeptentwurf vorstellbar. Sie zeigt am Beispiel von Christentum und Islam, die für Deutschland bedeutsamsten Religionen, wie in einem x-beliebigen Raum die gemeinsame und parallele Nutzung zum Gebet praktizierbar ist.

Das Konzept zeigt speziell für einen Raum an der Universität des Saarlandes ein mobiles System. Berücksichtigt sind in der Gestaltung die täglichen Erfordernisse und religiösen Gebote. Dieses Gestaltungskonzept stellt einen Raum dar, der zwischen den Sakralräumen und dem Freien öffentlichen Raum existieren kann.

Mein Fazit: „Raum haben - Zusammenleben – einander erleben – einander verstehen/lernen -  individuell sein – eine Gemeinschaft bilden – Eine Einheit bilden.“

 

 







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