In diesem Seminar soll mit theatralen und spielerischen Mitteln untersucht werden, was Realität alles bedeuten kann.

Dabei geht es auch um den bewussten Umgang mit sich auf der Bühne, die zwar nicht virtuell, aber dennoch kreiert ist.

Und was braucht es für eine gute Dramaturgie?

Auf einer gemeinsamen Theatereise wird jeder seine eigene Figur erschaffen, spielerisch und auch mit Hilfe von Elementen des kreativen oder biographischen Schreibens.

Denn die besten Geschichten haben doch immer was mit uns selbst zu tun, mit dem was uns berührt, begeistert und inspiriert.

Ziel wird es sein, aus dem Individuellen etwas Gemeinsames zu erschaffen, eine gemeinsame Präsentation, die möglicherweise auch andere Formen des Erzählens ausprobiert, als wir es vom „normalen“ Theater kennen.