Expedition ins Tierreich, Kommunikationsdesign Wie geht das, die Umsetzung eines assoziativ tauglichen Zeichens aus der Tierwelt als Sympathieträger? 
Simon, Helmut (Dr.) (Lehrbeauftragter)
Kommunikationsdesign, Media Art and Design
_ Fachpraktische Studien (deprecated)
Beginn: 22.04.16
Ende: 08.07.16




Fr
11:00 - 13:00


wöchentlich
OrtDachatelier
LeistungskontrolleVorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen
Erreichbare Creditpoints4

Die Konsumenten lieben sie, die Werbung nutzt sie: Tiere.

Seit den Anfängen der Markenkommunikation dienen diese umgesetzten, pictografischen Zeichen als Metaphern für bestimmt Werte. Ein ganzer Zoo tummelt sich inzwischen in der globalen Logowelt herum. Die Viecher sind so beliebt, weil sie sich ihr Inhalt praktisch schon seit vielen Jahrzehnten gefestigt hat. Bären und Löwen suggerieren Kraft, Raubkatzen Schnelligkeit und so weiter. 

Viele Tier-Zeichen haben aus anderen Gründen überlebt. Da gibt es Frösche für Schuhcreme, Pelikan für Füllhalter, Pferde für eine Football-Mannschaft, Zebras für Handballer, Haie für Eishockey-Teams, Muscheln für Erdöl, Krokodile für Kleider und Schildkröten für Schuhe. Fische für Buchverlage und ein Nest voller kleiner zierlicher Vögel dient dem größten Nahrungsmittelkonzern den wir so kennen.

Wie geht das?


Anmeldeverfahren Aushang, per E-Mail: helmut.simon@hbksaar.de
Anmeldefrist bei der ersten Sitzung
Teilnahmebeschraenkung max. Anzahl Teilnehmer: 15