Land(e)scape

Einladung
Einladung

11. bis 28. Januar 2017

 

Unter dem Titel Land(e)scape präsentieren sich die künstlerischen Ergebnisse eines im Zeichen des interkulturellen Dialogs durchgeführten Workshops, in dessen Rahmen sich sieben peruanische Künstler mit fünf Studierenden der Hochschule der Bildenden Künste Saar über die Thematik des Bergbaus austauschten und individuelle künstlerische Positionen entwickelten.

Die von der Kuratorin und Masterstudierenden Maria Fernanda Palacios für den Workshop gewählte Dependance der HBKsaar in der Handwerkergasse im Weltkulturerbe Völklinger Hütte war für die jungen Künstler zugleich Atelier und Werkstatt sowie historisch bedeutsamer und thematisch inspirierender Ort zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem sowohl für Peru als auch für das Saarland relevanten Thema des Bergbaus.

Die Auswirkungen bergbaulicher Aktivitäten auf das natürliche Umfeld von Bergwerken und die mit dem Abbau von Bodenschätzen einhergehende Transformation der Landschaft sind Ausgangspunkt für das interdisziplinäre Entwickeln technisch und formal vielseitiger Ansätze neuer ästhetischer Sichtweisen.

Beim Aufspüren der sich in den natürlichen Landschaften vollzogenen Veränderungen und durch das Wahrnehmen des ästhetischen Reizes der Industrielandschaften erforschen die am Projekt Teilnehmenden eine vergleichende Methode zweier unterschiedlicher Kulturen

 

Kuratiert von: Maria Fernanda Palacios – Masterstudiengang Kuratieren bei Prof. Dr. Matthias Winzen

 

Mit Arbeiten von: Jimena Chávez, Juan Pablo Egúsquiza, Helga Elsner, Muriel Holguín, Anja Khersonska Alfredo Ledesma, Man Wai Ng, Timo Poeppel, Kyeonghwa Son, Diego Tenorio, Polina Trishkina, Cindy Valdez

 

Eröffnung: Mittwoch, den 11. Januar 2017|ab 19 Uhr

Laufzeit: 12. Januar – 28. Januar 2017

Öffnungszeiten: Di–Fr 17.00–20.00 Uhr|Sa 12.00–18.00 Uhr

Zusätzliche Termine nach Vereinbarung

 

Kontakt:

Maria Fernanda Palacios

Tel.: 015207156158

m.palacios@hbks.uni-sb.de

www.projektlandescape.com

Bilder der Ausstellung

Bilder der Ausstellung

Fotos: Ingeborg Knigge