Grundlagen, 3D-Modelle mit Hilfe von NURBS-Geometrien entwerfen und einfaches Rendern.

Der Kurs richtet sich besonders an die Studierenden des 2. Semesters in der Fachrichtung Produktdesign.

Die Teilnehmerliste kann unter folgender Google-Tabelle eingesehen werden:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1DejvJfc-FfiCbxcVH15f9LrcDi5GmNtHw5TJ7O8E98Q/edit?usp=sharing

Neuerungen in Rhino 6.

Weitere Verbesserung der 3D-Modellierungs-Techniken an Hand von Übungen und eigenen Projekten.

Vertiefung des Workflows von der Skizze, 3D-Modell, Rendering bis zur Ableitung und Erstellung der Technischen Zeichnung.

Besonderer Wert wird auf den Aufbau von Kurven und die daraus resultierenden Flächen (SingleSpan) gelegt.

Rhino 1 und 2 sind Voraussetzung.

Die Teilnehmer Liste kann auf folgender Google-Tabelle eingesehen werden:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1wAzLiV3I65PhzHQ9Uwjm9W2BhtNAUp5uCoINhcaQpgk/edit?usp=sharing

Rube Goldberg 2.0 steht für die Aufgabenstellung mit mechanischen Designobjekten eine kollektive Kettenreaktion zu gestalten. Das Projekt ist nicht nur, aber besonders empfohlen für die Studierenden im 2. Semester und dient der Repertoirebildung im Kontext der Kernthemen Funktion, Ästhetik und Symbolik.

Jeder Student, jede Studentin ist Pate für eine Etappe in der Kette und wird sich intensiv mit den Parametern Funktion, Mechanik, Farbe, Klang und Charakter von dem zu gestaltenden Objekt auseinandersetzen. Darüberhinaus ist zu beachten wie jedes Objekt den Impuls bekommt und an das nächste Objekt überträgt. Das Objekt selbst muss einen Impuls über eine Strecke von 2 Metern transportieren / performen. Digitale Sensorik wie z.B. Bewegungsmelder etc kann dabei als weitere Komponente eingesetzt werden.

Wann: Start ist Montag der 28.05.2018 um 12 Uhr und dann wöchentlich immer montags 12 - 17 Uhr im Atelier Mark Braun.

Exkursion nach Berlin: 2. - 5.6.2018

Zur Einstimmung: https://www.youtube.com/watch?v=aJR0bHrZP_E

In diesem Workshop reduzieren wir die Auswahl des Materials und dessen Verarbeitungsmöglichkeiten, sodass wir uns maximal mit dem Entwurf und der Ausarbeitung des zu gestaltenden Objekts beschäftigen.

Als Material steht ein Rundstab aus Stahl zur Verfügung. Das Ausgangsmaterial sollte ausschließlich mittels biegen und umformen zu einem Gebrauchsgegenstand weiterentwickelt werden.

Der Workshop gliedert sich in 4 Phasen / Tage:

1. Konzept

2. Vormodell

3. Endmodell

4. Präsentation

*Doppelanmeldungen während der Workshop-Woche sind nicht erlaubt*

Das Seminar beschäftigt sich seit dem Wintersemester 17/18 mit dem Sammeln von Kunst, mit SammlerInnen, mit öffentlichen wie mit privaten Sammlungen, mit künstlerischen Archiven und Depots – und widmet sich der Frage, was tun als KuratorIn? Wie finde ich einen kreativen Zugang zu den verborgenen Themen und Inhalten einer Sammlung? Wie setze ich einen Dialog in Gang zwischen dem Innen einer Sammlung und dem Außen von aktueller künstlerischer Produktion? Wie erzeuge ich ein Narrativ? Sind die Zeugnisse eines Archivs und deren Geschichte erneuerbar? Was muss geschehen, um einen dynamischen Prozess zu generieren?

Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema bindet sich in mehrfacher Hinsicht an die Praxis:

Seit einigen Semestern besteht durch ein Kooperationsprojekt der HBKsaar mit Saartoto die Möglichkeit einer künstlerischen, kuratorischen und kunstwissenschaftliche Aufbereitung dieser Kunstsammlung, die über fünf Jahrzehnte Kunstentwicklung im Saarland abbildet. Sie bietet damit Studierenden der Masterstudiengänge Kuratieren, Ausstellungswesen und Museumspädagogik einen neuen Handlungsraum.

Dieses Experimentierfeld wurde dem Atelier von Prof. Katharina Hinsberg geöffnet mit der Idee, die Kunstbestände von Saartoto in Dialog zu bringen mit künstlerischen Reaktionen von Studierenden der Freien Kunst.

Daraus ergeben sich zwei praxisorientierte Aufgabenstellungen für den Masterstudiengang: das Kuratieren und Organisieren einer Präsentation dieses künstlerischen Dialogs und das Erarbeiten eines Vermittlungsprogramms. Ab 25. April präsentiert die Ausstellung Hidden Connections die Ergebnisse dieses Kooperationsprojektes in der Galerie der HBKsaar.

Termine:

Donnerstag, 12. April, 16:00 bis 18:00 || Sonntag, 22. April, ganztägig || Montag, 23. April, ganztägig || Dienstag, 24. April, ganztägig || Mittwoch, 25. April, ganztägig || Sonntag, 13. Mai, ganztägig || Montag, 14. Mai, ganztägig

– Schriftschreiben mit Pinsel, Breitfeder und Spitzfeder, evt. Redisfeder.

– verschiedenen Konstruktionsarten und Formprinzipien von Schriften, Schriftgeschichte

– Kennenlernen verschiedener Techniken zum Skizzieren von Schrift und freien Anwendungen (Lettering)

– Unterscheiden und Erkennen von Druckschriften, Schriftwahl, was sind gute und nicht so gute Schriften und was kann man für was verwenden

– Kennenlernen von weiteren globalen Schriftsystemen

Begleitveranstaltung zum semesterbegleitenden Praktikum Kunsterziehung (SekI und SekII), Schulpraktikum jeweils mittwochs vormittags, Nachbereitung nachmittags an der HBKsaar.

Hinweis:

Es können sich möglicherweise noch kleine Änderungen (Zeit/Ort) ergeben.

Einführung in das Medium des Siebdrucks anhand experimenteller Techniken

Link zur Teilnehmerliste:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1KrC1L7VRj5XwxHAfT7KZspBeP9zAiaIfbW6MgbBkGy8/edit?usp=sharing

Einführung in das Medium des Siebdrucks anhand experimenteller Techniken

Link zur Teilnehmerliste:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1e65_EDj6laBoeaufsU0N50YeccKRb-_RMfu945cb7hU/edit?usp=sharing

Siebdruckkurs für Fortgeschrittene (Leistungsnachweis Siebdruck I erforderlich)

Link zur Teilnehmerliste:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1oQgLlygQm3w27hg-kIL3QYVBuDwV5VBU7kGIEmrVrW0/edit?usp=sharing

Siebdruckkurs für Fortgeschrittene (Leistungsnachweis Siebdruck I erforderlich)

Link zur Teilnehmerliste:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1vy5E4gDBgizmmqb5O2KHBhitynANAj9LD_Zb_hkcxAc/edit?usp=sharing

In diesem Kurs üben wir das Skizzieren. Nach Vorlage, aus dem Gedächtnis, als Werkzeug für die effekive Kommunikation. Es werden verschiedene Methoden zur Darstellung von Objekten vorgestellt und erprobt.

Benötigte Materialien: Zeichenpapier DIN A3, Bleistifte, Tuschestifte

Empfohlen für Studierende im Bereich Produktdesign

Unter folgendem Link kann die Teilnehmerliste eingesehen werden:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1A6zlAGJjg-Yg1zMcCPvha3tACNuY1obr2JMjdnlc1eM/edit?usp=sharing

Nie war es so einfach wie heute, den Traum vom eigenen (Spiel)Film Wirklichkeit werden zu lassen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer alles über Kalkulation, Finanzierung und Vertrieb von Low-Budget-Spielfilmen, um ihre Werke in Fällen fehlender Alternativen auch selbst produzieren zu können. Im Fokus stehen dabei Einsparpotentiale in der Kalkulation, Sinn und Unsinn von Rückstellungsverträgen in Zeiten des Mindestlohns, aber auch Finanzierungs- und (Selbst-)Vermarktungsmöglichkeiten für kurze und lange Spielfilme. Und natürlich wird das Gelernte auch gleich in die Praxis umgesetzt: unter dem Motto "Something from nothing" entstehen Kurzspielfilme ohne jedes Budget.

In diesem Semester wird ein Format eingerichtet, das es erlaubt, längere Filme von Künstlern zusammen anzuschauen und zu diskutieren.

Auf dem Programm stehen Werke von Chris Marker, Gillian Wearing, Nicolas Provost, Shirin Neshat und Anderen. Sie werden abwechselnd von Eric Lanz und Thilo Seidel vorgestellt und besprochen.

(Siehe Plakat)

Kino ist das größte, aber Film ist eine Einbahnstrasse.

Wie können wir diese Einbahnstrasse durchbrechen?

Entstehen soll ein Film oder ein Erlebnis, das interaktiv funktioniert:

z.B. ein “begehbares” 360 Grad Panorama oder ein Experiment, in dem der Zuschauer als aktiver Handelnder die Geschehnisse beeinflussen kann.

Alle Filmbegeisterte und Spielsüchtige sind herzlich willkommen!

Anmeldung beim ersten Treffen.

(oder classroom.google.com - Kurscode "qupjfx")

In der Sprechstunde habt ihr die Möglichkeit, mit mir über Gott und die Welt zu sprechen. Anmeldung nur per Email.

Wir zeichnen kleine „Stories” (ähnlich Comic-Zeichnen) von einfachen Handlungsabläufen bis hin zu etwas komplexeren Werbefilm-Sequenzen oder kompletten Werbespots. Das Ganze wird kombiniert mit unterschiedlichen Zeichengrundübungen zu Perspektive, Bildaufbau, Komposition etc. Alle Aufgaben sind extrem praxisorientiert, aus dem direkten Werbeagentur-Alltag abgegriffen und sehr hilfreich für den Einstieg in die spätere Berufswelt.

Seit 2013 arbeitet das PDE im Öffentlichen Raum an der Erweiterung des Tanzbegriffs. 

Das Ensemble besteht aus einer offenen Anzahl von Tänzerinnen / Tänzern, die je nach Projekt und persönlicher Auftragslage zum Einsatz kommen. 

Es gibt eine offene zeitbasierte Choreografie, in die sich die einzelnen Akteure mit ihren Aktionen einklinken können. 

Während des dreitägigen Workshops erarbeitet jeder Teilnehmer eine eigene Aktion.

Diese Aktionen werden mit der gesamten Gruppe abgesprochen um zusammen einen Ablauf für den abschließenden Auftritt zu finden.

Der Workshop ist für jeden geeignet der sich schon mal im öffentlichen Raum aufgehalten hat.

In diesem Kurs wird die Oberflächengestaltung auf keramischen Objekten behandelt. Die Grundkörper werden aus Keramik-Ton-Masse geschaffen.

Kleine Objekte werden mit verschiedenen Techniken hergestellt.

Wir werden in dem dreitägigen Workshop die Tonaufnahme am Filmset üben. In Theorie und vor allem Praxis geht es um die richtige Verwendung der Hochschuleigenen Technik, das Entscheidungsfällung beim Drehen, Abläufe am Set und die Syncronisierung von Bild und Ton.

Ziel dieses Kurses ist es, hilfreiche Methoden, Verfahren und Handlungsoptionen im Umgang mit Text und Bild zu vermitteln.

• Pixel und Vektor -
  Einführung in die Arbeit mit Zeichen- und Bildbearbeitungsprogrammen.
• Präsentation und Dokumentation -
  Gestaltung und Bearbeitung eines Layouts.

Empfohlen für Produktdesignstudierende des 2. Semesters.

Unter folgendem Link kann die Teilnehmerliste eingesehen werden.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1dxge2QK5FBMrZI2UZVW_IC0y3XOHJKnhVLc0c4WzfiQ

Wo versteht man mehr von und über Traditionen als im Saarland? Traditionen berühren fast alle unsere Lebensbereiche und Verhaltensmuster. Aber ab wann ist etwas eine Tradition, was ist ein Ritual, Habitus, ein Brauch, eine Gepflogenheit, oder ist es nur eine Überlieferung oder Sitte? Machen wir mit oder grenzen wir uns ab, und schaffen damit vielleicht neue Traditionen.

Wir wollen diese alten und neuen, lokalen und internationalen Traditionen recherchieren, erzählen, analysieren, sortieren, verändern, dokumentieren und zukünftige erfinden. In allen Formen und Medien.

Kann auch als ein oder zwei »Atelierprojekt kurz« belegt werden mit Wechsel nach der Workshopwoche. Die Uhrzeit des Plenums muss evt. noch angepasst werden. (Erwartet wird eine kontinuierliche Arbeit über die ganze Woche, nicht nur zur Besprechungszeit.)

Eine Blockveranstaltung zum Thema Essen im Freien ist in das Atelierprojekt integriert.

Arbeitsaufwand: 32 Semesterwochenstunden, 16 ECTS oder 16 Semesterwochenstunden, 8 ECTS

Das Seminar beschäftigt sich mit der Wahrnehmung, dem Umgang und der Gestaltung des städtischen, öffentlichen Raums mit Kunst als Bestandteil einer demokratischen Kultur. Ob als Kunst am Bau, mit Denkmalfunktion oder als künstlerische Selbstbehauptung ist sie ein vielschichtig diskutiertes Thema. Denn sie ist für jeden und jederzeit sichtbar, manchmal auch hörbar, strukturiert und markiert Stadträume und Architektur, setzt Akzente außerhalb von Schutzräumen wie Museen, Galerien, Ausstellungshallen oder privaten Räumen. Da administrative, bürgerliche und private Akteure dabei aktiv werden und den öffentlichen Raum für sich beanspruchen, sind seine Bedingungen und Grenzen einem steten Aushandlungsprozess unterworfen.

Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema im vergangenen Wintersemester 17_18 bindet sich im Sommersemester 18 an die Praxis: "ArtWalk - Museum der Zukunft" ist der Name eines Urban Art Projekts in der Saarbrücker Innenstadt. Das Ministerium für Bildung und Kultur organisierte unter der künstlerischen Leitung der Saarbrücker Galeristen Patrick Jungfleisch (Galerie Zimmerling & Jungfleisch) und Benjamin Knur (Galerie Neuheisel) einen Kunst-Parcours, der die City seit Sommer 2017 zur Freiluftgalerie werden ließ. Zwölf große Wandfassaden wurden von international renommierten Urban Art-Künstlern aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Australien, der Schweiz, Russland und den USA in der Saarbrücker Innenstadt gestaltet.

Dieser ArtWalk ist Ausgangspunkt und Beispiel für eine konkrete Aufgabenstellung im Sommersemester 18: das Kuratieren und Organisieren einer Diskussionsrunde oder Diskussionsreihe, die im Juni 18 starten wird.

Wir freuen uns auf neue MitstreiterInnen und MitorganisatorInnen.

Zeitlicher Hinweis: Donnerstag, 12.04., 15 - 18 || Freitag, 13.04., 10 - 14 || Donnerstag, 26.04., 15 - 18 || Freitag., 27.04., 10 - 14 || Freitag, 04.05., 10 - 14 || Donnerstag, 17.05., 15 - 18 || Freitag, 18.05., 10 - 14 || Freitag, 25.05., 10 - 14 || Projektwoche mit Veranstaltung 04.06. - 10.06. || Freitag, 22.06., 10 - 14 Abschlussbesprechung

Im Sommerkurs geht es traditionell mehr größere Textmengen im Layout und in der Anwendung.

ABER es ist genügend Raum für die Frage nach der Behandlung mikrotypografischer Fragen. Daneben werden Tipps und Tricks für ergebnisorientiertes Arbeiten mit den WERKZEUGEN (!) Indesign/Illustrator /Photoshop

– Werkzeuge im Layoutprogramm

– Dateiformate, Struktur in der Arbeit mit Layouts

– typografisches Sehen lernen

– Fehler vermeiden

– exakt und trotzdem effektiv arbeiten

– Export- und Austauschformate

– sicheres Navigieren im Seitenlayout

– … etc.

Auch werden wir beim beliebten "Typografischen Spaziergang" rund um die HBK gelungene und weniger gelungene Typografie im Alltag bestimmen und analysieren. Sofern das Wetter mitspielt.

Ich gehe gerne auf individuelle Anregungen ein, Fragen sind mehr als willkommen.

Erstes Treffen am 12. April 2018 zur Abstimmung mit den TeilnehmerInnen

Angemeldete Teilnehmer > Liste unter www.maubachs.de/hbk

Unity3D ist eine Software für die Entwicklung von 3D und 2D Spielen und kann für den persönlichen Einsatz frei verwendet werden. Es wird sowohl von großen Studios als auch in 1-Mann-Projekten genutzt und ist an der HBKsaar der Standard für Spiele-Projekte.

Neben Spielen lassen sich mit Unity auch Medieninstallationen, Virtual & Augmented Reality und andere interaktive Projekte umsetzen - sowohl für PC, Mac, Smartphones als auch Konsolen!

Dieser Kurs vermittelt einen Einstieg in das Tool und ihr werdet erste einfache Projekte selbst entwickeln können - aber auch in der Lage sein, in Teams mit Softwareentwicklern größere Projekte effizient realisieren zu können.

Unity3D Basics ist Voraussetzung für den 2. Unity-Kurs im nächsten Semester, in dem das visuelle Programmieren von Unity mit "Bolt" gezeigt wird.

Anmeldung via classroom:

https://classroom.google.com

Kurscode: 8kc2rk

** Für Medieninformatiker nicht geeignet! **

In diesem Kurs durchstreifen wir zeichnend die Stadt. Je nach Wetterlage und Temperatur entweder draußen oder drinnen. Architektur, Perspektive, urbane Räume, Menschen, reichlich Grünzeug und ein Fluss. Dazu reicht ein Skizzenbuch oder ein Zeichenblock (mindestens A4, noch besser A3) und ein Bleistift. Oder auch alles andere, was schwarz und bunt macht. Funktioniert auch ohne Strom und WLAN.

Anmeldung per Mail, Betreff: „Urban Sketching“; voraussichtlich sechs bis sieben Termine, je nach Location zeichnen wir drei bis vier Stunden.

Wir steigen ein am Mittwoch, dem 11. April 2018 um 9:00 Uhr. Erster Treffpunkt ist traditionell am Saarbrücker Schloss. Bitte Zeichenmaterial mitbringen!

Tilman Küntzel ist ein früher Protagonist der deutschen Klangkunstszene ( >>> tkuentzel.de ).

In einem Vortrag wird er seine Arbeiten zwischen Klang und Licht vorstellen und während der workshopwoche die Konzeption von Künstlerischen Arbeiten im Öffentlichen Raum betreuen und im DFG skizzenhaft umsetzen und erproben.

Die fertigen Arbeiten werden dann im Juli im Rahmen des Seminars 'Interventionen im DFG' öffentlich aussgestellt.

Design ist heute mehr als einfaches Pixel-Rumgeschiebe. Moderne Designer schaffen echte Mehrwerte für Unternehmen und Menschen jeglicher Art. Indem wir Interaktion gestalten, können wir im Alltag und im Beruf Herzenswünsche erfüllen, Stress reduzieren, Überaschen und Überragen.

Durch Kreativität bei der Ideenfindung und beim Methodeneinsatz wie Rapid Prototyping oder Shadowing können wir herausragende Produkte gestalten und lassen Kritikern keine Angriffsfläche für unsere Arbeit.

Geht mit uns in das neue Zeitalter von Design, in dem wir mit einem neuen Selbstverständnis als Designer die Welt verbessern.

Am Ende sieht’s auch geil aus – keine Panik.

Anmeldungen per Email an aline.barre@centigrade.de

Nach der Abwertung des sündigen Fleisches zugunsten des heilsfähigen Geistigen in der mittelalterlichen Malerei knüpft die Renaissance an antike, weniger gespaltene Vorstellungen von freier, selbstbestimmter Körperlichkeit des Menschen an. In der Malerei der Barockzeit wird die Darstellung des Menschen intimisiert und zugleich theatralisiert. Im 19. Jahrhundert befreien viele Künstler das Menschenbild vom Gewicht der traditionellen Allegorien und Symboliken, entzaubern damit aber zugleich die menschliche Erscheinung.

Im der modernen und aktuellen Kunst wird der menschliche Leib radikal befragt. Das drückt einerseits existenzielle Verunsicherung aus, andererseits wird so der menschlichen Erscheinung eine zentrale Bedeutung für alles künstlerische Handeln verschafft, etwa in der Performance-Kunst der 1960er und 1970er Jahre oder bei Cindy Sherman, Marlene Dumas und anderen.

Das Seminar richtet sich an Studierende aller Studiengänge. Es dient zugleich zur Vorbereitung der Exkursion (21.-24.6., gemeinsam mit Prof. Oldörp) nach Basel.

Prof. Dr. Matthias Winzen m.winzen@hbksaar.de

erste Sitzung: Mo, 16.4.2018, 14 Uhr, Seminarraum I

erreichbare ECTS 4/8

Ist Kunst im Nationalsozialismus als Kunst ernst zu nehmen? Die immer wieder nach 1945 praktizierte Negierung des Kunstcharakters im Nationalsozialismus ist der anhaltende Versuch einer regenerierten bürgerlichen Bildungselite, sich und »ihr« Prinzip »Kunst« von einer lastenden Vergangenheit und Mitverantwortung für diese deutsche (Kunst)Geschichte freizuhalten. Man muß fragen, warum und wie es dazu kommen konnte, daß das einst so hehre Prinzip »Kunst«, sein bürgerlich-aufklärerischer, humanistischer wie erkenntnisorientierter Anspruch, gegenüber der nationalsozialistischen Herrschaft im Einverständnis des Bürgertums selbst preisgegeben wurde. Die pauschale Qualitätsverneinung von Kunst im Nationalsozialismus, die grundsätzliche Negation ihres Kunstcharakters nach dem Motto, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, ist offensichtlich Teil eines Verdrängungsprozesses nach 1945 und Strategie der Entsorgung von Geschichte. Schon die gebräuchliche Rede von der »Nazi-Kunst« ist problematisch, behauptet sie doch eine Distanz, so als habe man mit der Sache nichts zu tun und könne im Schein von besserem Bewußtsein auf der richtigen Seite der wahren Kunst die falsche nicht zur Kenntnis nehmen.

Kunst im Nationalsozialismus als Kunst verstehen heißt, in der sorgfältigen Analyse künstlerischer Arbeiten, die Bereitschaft der Künstler zu benennen, naiv, eilfertig, mit politischer Überzeugung Vorstellungen und Handlungen des Herrschaftssystems mitzutragen, zu umhüllen, zu überhöhen oder sich ihnen einfach anzupassen. Solche Bereitschaft ist in der Ernsthaftigkeit dieser Kunst sinnlich konkret vermittelt und gegenständlich. Dies impliziert ein Insistieren auf den potentiellen, professionellen Qualitäten der Kunstwerke, und das meint zugleich ein Insistieren auf eine Mitverantwortlichkeit derer, die jene Bereitschaft als Produzenten und Rezipienten im Nationalsozialismus bestätigen.

Das Seminarprogramm

In einer ersten Einheit sollen Primärquellen nationalsozialistischer Kunsttheoretiker und Ideologen ausgewertet werden. Sie sollen eine Grundlage der ästhetischen Konzepte nationalsozialistischen Kunstverständnisses aus der Binnenperspektive vermitteln.

In einer zweiten Einheit soll es um das Problem der Rekonstruktion, der narrativen Perspektive, gar Konstruktion der nationalsozialistischen Verbrechen gehen. Jeder Film, ob Dokumentation oder Spielfilm, jede Darstellung, sei sie wissenschaftlich oder fiktional, ist dabei auch immer eine bestimmte Form der Ästhetisierung der Verbrechen. Doch was könnte eine »angemessene« Form sein? Gibt es sie überhaupt?

Begriffe wie Rekonstruktion, Narrativität, Konstruktion, Zeugenschaft sind in der modernen Philosophie elementare Begriffe, sie werfen die tradierten Fragen nach dem Gehalt von Rationalität, Realität oder Wahrheit auf.

Anhand ausgewählter Texte soll das Seminarthema erschlossen werden; ergänzt durch Bildbeiträge und Filmvorführungen.

Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Ein benoteter Schein kann durch die Übernahme eines Kurzreferats 10-15 Min. für alle Modulstufen erworben werden.

Die Blockveranstaltung ist für alle interessierten Teilnehmer offen.

Eine Vorbesprechung sowie die Vergabe von Referaten findet am Dienstag, 05.06.2018, 14:00–16:00 Uhr, an der HBKs, Seminarraum II, statt.

Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Studiengänge und Semester. Vermittelt werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der Videografie sowie der sichere Umgang mit den hochschuleigenen Geräten. Schwerpunkte sind sowohl das Arbeiten mit der Videokamera als auch Lichtsetzung und Audiorecording.

Die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung ermächtigt zur Ausleihe von Equipment der Kategorie 1 und 3 des HBKsaar Mediapools.

Die Anmeldung zum Kurs ist via Weblink ab dem 19.03.2018 möglich.

Unter folgenden Link kann die Teilnehmerliste eingesehen werden.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Qd1u_mdRRABhwx6lFQsVojzxQbhTykjR23WBuBkcpVw/edit?usp=sharing

In diesem Workshop reduzieren wir die Auswahl des Materials und dessen Verarbeitungsmöglichkeiten,

sodass wir uns maximal mit dem Entwurf und der Ausarbeitung des zu gestaltenden Objekts beschäftigen.

Als Material stehen Vierkanthölzer zur Verfügung.

Das Ausgangsmaterial sollte ausschließlich mittels trennen und fügen zu einem Gebrauchsgegenstand entwickelt werden.

Der Workshop gliedert sich in 4 Phasen / Tage:

1. Konzept

2. Vormodell

3. Endmodell

4. Präsentation

*Doppelanmeldungen zur Workshop -Woche sind nicht erlaubt*

Die meisten aktuellen Blockbuster und Serien aber auch zahlreiche Werbefilme wären ohne die Integration computergenerierter Objekte und Charaktere in ein reales Filmset undenkbar. Der Kurs soll die wichtigsten hierzu notwendigen Techniken durch die gemeinsame Umsetzung eines VFX-Shots vermitteln und die Aufgaben eines VFX Supervisors am Set und im Studio beleuchten.

Verwendete Software: 3ds Max, Syntheyes, Photoshop, After Effects u.a.

Der Kurs wird empfohlen für Studenten mit Vorkenntnissen in digitaler Bild- und Videobearbeitung und 3D.

VON DRINNEN NACH DRAUSSEN ist eine Kollaboration der HBKsaar mit dem Händler und Produzenten Magazin.

Produktdesign-Studierende entwerfen für den urbanen Kontext funktionale Objekte, die zur Gestaltung des Lebensumfelds auf dem Balkon, am Fenster oder im häuslichen Garten benötigt werden. Die finalen Prototypen werden anschließend im kommerziellem Kontext, im Magazin - Laden in Stuttgart ausgestellt werden.

MAGAZIN

Magazin ist der Partner des Projektes. Ziel der Studierenden ist es, Projekte zu entwerfen, die ein komplementierendes Element zu dem Sortiment von Magazin bilden. Das Magazin, repräsentiert durch Stephan Dornhofer, wird die Studierenden in das Sortiment und Denkweise des Magazins einführen sowie sich als Kritiker zu den einzelnen Projekten engagieren. Die Projekt-Kritiken werden zu zwei Zeitpunkten stattfinden, zur Zwischenpräsentation sowie zur finalen Präsentation.

www.magazin.com

AUSSTELLUNG

Die 14-tägige Ausstellung des Projektes findet im Laden des Magazins in Stuttgart zwischen dem 24.7. - 7.8.2018 statt.

STUDIENREISEN

Berlin 29. 4. - 30. 4. 2018

Stuttgart: 23. 7. - 24. 7. 2018

THOMAS SCHNUR

Thomas Schnur wird dieses Projekt begleiten.

Der Fortschritt in Gesellschaft, Politik und Geschichte erlebt eine beispiellose Krise: Eine die natürlichen Ressourcen aufzehrende, katastrophennah operierende Risikotechnologie, eine entfesselte Vorherrschaft wirtschaftlicher Interessen, eine Infragestellung legitimationsvermittelnder Institutionen oder eine Geringschätzung der Sphäre des Politischen, welche als reines Akzeptanzmanagement und als Ort prinzipieller Standpunktlosigkeit erlebt wird. Doch gerade dann, wenn der Boden für künftige Lebensorientierungen schwankend wird, tritt die Notwendigkeit eines Zukunftsdenkens hervor.

Wir müssen die Welt als offenen Prozess entdecken, als begonnenes nie abgeschlossenes Experiment. Und nichts ist dabei anregender als das kreative Laboratorium im Bereich der Ästhetik –der Künste, der Medien und des Design.

Der Zukunftsdiskurs handelt notwendigerweise nicht nur um technologische Projekte, viel wichtiger ist das Feld der künstlerischen, gestalterischen, sozialen und ästhetischen Phantasien. Diese wollen wir uns gemeinsam erschließen.

Folgende Themen wollen wir behandeln:

• 1. Das Licht aus der Zukunft
• 2. Wirkliche Möglichkeiten, mögliche Wirklichkeiten: Die katalysatorische Kraft der Utopie
• 3. Kreativität als Projektionsraum für utopisches Handeln
• 4. Der weiße Abgrund Unendlichkeit und sein dunkles Gegenstück
• 5. Ein Spektakel zu den Sternen
• 6. Das unhintergehbare Glücksversprechen im Design
• 7. Der Blick von nirgendwo: Die Ästhetik im Digitalen Zeitalter
• 8. Ausblick Die Themen werden durch Filme, Bilder und Texte näher beleuchtet.

Es findet eine Exkursion zum Thema statt. Den Termin und den Ort werden wir rechtzeitig bekannt geben. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wie im letzten Semester schauen wir uns Netflix-Serein an und diskutieren über die Macharten und neue Tendenzen. In der ersten Sitzung entscheiden wir, welche wir in Betracht ziehen möchten.

Saskia Wariner ist eine deutsche Illustratorin und Comiczeichnerin und lebt in Brooklyn, New York. Zu ihren Kunden gehören u.a. The Washington Post, BuzzFeed, Cosmopolitan, Tumblr, Vans und MTV.

Im Rahmen des Comic Symposium 2018 besucht sie Saarbrücken und wird einen Workshop an der HBKsaar anbieten. Neben praktischen Arbeiten im Bereich Illustration wird sie auch Hintergrundinfos zu ihrem persönlichen Professionalisierungsprozess geben.

Der eintägige Workshop hat keine Prüfungsrelevanz und richtet sich an fortgeschrittene Semester und Studierende, die sich in den Bereichen Comic und Illustration vertiefen möchten.

Anmeldung bitte ausschließlich per E-Mail: j.kunz@hbksaar.de

Hinweise:

Der Workshop wird auf deutsch und auf englisch gehalten. The workshop will be held in german and english.

Der Kurs ist bereits voll.

Die adäquate Verbalisierung des sinnlichen Phänomens, das uns im Kunstwerk gegenüber tritt, zählt zu den wesentlichen Aufgaben im Umgang mit Werken der Bildenden Kunst. Immanente Beschreibung sowie vergleichende Werkbetrachtung sind hierbei bestimmende Komponenten in der Annäherung an das Kunstwerk.

Im Anschluss an die Lehrveranstaltung des Wintersemesters 2017/2018 sollen im Rahmen des Seminars vor Originalen der Sammlung des Saarlandmuseums und weiterer regionaler Ausstellungsinstitutionen Aspekte der Werkbetrachtung, -beschreibung, und -diskussion geübt werden. Gespräche mit den jeweiligen Kuratorinnen und Kuratoren ergänzen das Seminar.

Das Angebot versteht sich als einfacher Einstieg in die Werkbetrachtung und steht Studierenden aller Studiengänge offen.

Für den Erwerb der jeweils modulrelevanten CPs (4 oder 8) ist die Übernahme eines Referats zu einem Werk oder einer Werkgruppe aus den Ausstellungsinstitutionen mit schriftlicher Ausarbeitung oder die Anfertigung einer Hausarbeit erforderlich.

Erstes Treffen am 18. April, 16 Uhr, im Saarlandmuseum/Moderne Galerie:

Brücke – Expressionistische Arbeiten auf Papier

Warum beginnen Kinder zu kritzeln und zu zeichnen? Warum hören später die meisten Jugendlichen wieder damit auf? Welche ästhetischen Mitteilungsformen treten an die Stelle der Kinderzeichnung und welchen Einfluss haben die Bildschirmmedien?

Vor dem Hintergrund der Frage nach der Funktion und Bedeutung der Bildproduktion von Kindern und Jugendlichen für sie selbst und ihr soziales Umfeld werden in der Veranstaltung entwicklungstypische Merkmale und individuelle Ausprägungen untersucht. Berücksichtigt wird dabei auch der Einfluss medialer Bildwelten und digitaler Produktionsweisen auf Wahrnehmungs- und Darstellungsweisen.

Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich reflektierend und gestalterisch mit ihrer eigenen Bildproduktion aus Kindheit und Jugend auseinanderzusetzen.

Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge, steht aber grundsätzlich allen Studierenden offen

In diesem Workshop wollen wir uns mit Fragen zur Dokumentation der eigenen künstlerisch/gestalterischen Arbeit auseinandersetzen. Unterschiedliche Dokumentationsformen sollen hier erarbeitet, erprobt, reflektiert und diskutiert werden.

Die eigene künstlerisch/gestalterische Arbeit bzw. das Bild-Textmaterial bilden hierbei die Grundlage für die Untersuchung.

Voraussetzung für die Teilnahme ist eigenes Bild-Textmaterial,

die Teilnahme an allen Workshoptagen, an der Vorbesprechung

sowie der Präsentation.

Termin Workshopwoche

– 22. bis 25. Mai 2018

Verbindliche Anmeldung per mail bis zum 09. April 2018

Teilnehmerzahl max. 12

Erste Vorbesprechung

– am 10. April um 10 Uhr im Aquarium

Termin Präsentaion

– im Juli, in Absprache mit der Gruppe

In diesem Workshop begeben wir uns auf eine Reise durch die Jahrzehnte der Gestaltung und finden heraus, was auch in der heutigen Zeit wirkungsstark und inspirierend ist.

Aus dem Rechercheprozess werden wir Elemente wie Formen, Farben, Strukturen, Geschichten, Ideen und Erinnerungen etc. sammeln und mit Scheren, Stiften und Kleber bewaffnet auseinandernehmen und wieder neu zusammensetzen.

Das Ziel unseres Workshops ist es, unseren Gestaltungspool zu vergrößern. Diesen werden wir in einer Zeitleiste aus Plakaten präsentieren, die die Gestaltung der jeweiligen Jahrzehnte aufarbeitet und neu interpretiert.

Zeichnerische Umsetzung und Erarbeitung von gestalterischen Ideen im Zusammenhang mit räumlichen Eingriffen und Umbauten an architektonischen Beispielen.

Für Neueinsteiger geeignet!

Kunstgeschichtliche Ansätze sollen durch praktische Übungen analysiert werden.

Es entstehen: Zeichnungen, Linolschnitte, Frottagen, Radierungen, Malereien, Plastiken, Installationen etc.

Arbeitsschwerpunkte:

• promenadologische Betrachtungen in öffentlichen Räumen
• zeichnerisch-installative Raumkonzepte und Strategien
• „Völklinger Großdruck“ – Das Große Format in Zeichnung und Druckgrafik
• kunstgeschichtliche Betrachtungen und zeichnerische Übungen
• Wie kommt die Zeichnung zur Plastik und umgekehrt?
• Entwickeln und Ausarbeiten eigener künstlerischer Ideen
• Arbeitsbesprechungen zu entstandenen Arbeiten und Projekten

Zeitlicher Hinweis:

Mittwoch, der 16. Mai. 2018 10.00 – 13.45 Uhr                                                    Mittwoch, der 30. Mai. 2018 10.00 – 13.45 Uhr

Mittwoch, der 13. Juni. 201810.00 – 13.45 Uhr

Mittwoch, der 27. Juni. 201810.00 – 13.45 Uhr

Donnerstag, der 28. Juni. 201809.00 – 12.00 Uhr

Mittwoch, der 04. Juli. 201810.00 – 13.45 Uhr

Donnerstag, der 05. Juli. 201809.00 – 12.00 Uhr

Mittwoch, der 11. Juli 201810.00 – 13.45 Uhr

Donnerstag, der 12. Juli 201809.00 – 12.00 Uhr

Zugrundeliegende Formen (gerissen, geschnitten, gelasert etc.) werden mit Papier bedeckt und mit einer eingefärbten Walze überrollt; so entstehen überraschende Walzengeschichten in dem sich verändernden Rapport.