Theorie (Seminar, Vorlesung) (4 ECTS)
11:15 - 12:45
Warum beginnen Kinder zu kritzeln und zu zeichnen? Warum hören später die meisten Jugendlichen wieder damit auf? Welche ästhetischen Mitteilungsformen treten an die Stelle der Kinderzeichnung und welchen Einfluss haben die Bildschirmmedien?
Vor dem Hintergrund der Frage nach der Funktion und Bedeutung der Bildproduktion von Kindern und Jugendlichen für sie selbst und ihr soziales Umfeld werden in der Veranstaltung entwicklungstypische Merkmale und individuelle Ausprägungen untersucht. Berücksichtigt wird dabei auch der Einfluss medialer Bildwelten und digitaler Produktionsweisen auf Wahrnehmungs- und Darstellungsweisen.
Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich reflektierend und gestalterisch mit ihrer eigenen Bildproduktion aus Kindheit und Jugend auseinanderzusetzen.
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge, steht aber grundsätzlich allen Studierenden offen
Anmeldeverfahren Aushang
Anmeldefrist bei der ersten Sitzung
Teilnahmebeschraenkung keine